Rau, unpoliert, mit Ecken und Kanten. Die Lebendigkeit und Authentizität des Konzertklangs wurde weder glatt gebügelt noch zu Tode produziert. Es ist, was es ist, und es ist, was es war: live. Die Aufnahmen wurden nicht mit Overdubs, Schnitten und Neuaufnahmen verfälscht, sondern in ihrer Tatsächlichkeit erhalten. Und so spürt man es regelrecht, wie sich diese Kraft entfaltet und die Sinne für sich einnimmt. Kopf an Kopf mit der Energie und Magie eines Konzerterlebnisses; so lässt sich das klangliche Ergebnis der Aufnahmen von DIARY OF DREAMS’ Grau im Licht Tour aus dem November 2015 in Hamburg, Leipzig und Berlin wohl am besten beschreiben.